Samstag, 17. Mai 2008
Dienstag, 13. Mai 2008
The Cherokee Indian
'Do you know the legend of the Cherokee Indian youth's rite of Passage?
His father takes him into the forest, blindfolds him and leaves him alone.
He is required to sit on a stump the whole night and not remove the blindfold until the rays of the morning sun shine through it.
He cannot cry out for help to anyone.
Once he survives the night, he is a MAN. He cannot tell the other boys of this experience, because each lad must come into manhood on his own.
The boy is naturally terrified.
He can hear all kinds of noises.
Wild beast s must surely be all around him. Maybe even some human might do him harm.
The wind blew the grass and earth, and shook his stump, but he sat stoically, never removing the blindfold. It would be the only way he could become a man! Finally, after a horrific night the sun appeared and he removed his blindfold.
It was then that he discovered his father sitting on the stump next to him. He had been at watch the entire night, protecting his son from harm.
We, too, are never alone.
Even when we don't know it, God is watching over us, sitting on the
stump beside us.
When trouble comes, all we have to do is reach out to Him.
Moral of the story:
Just because you can't see God,
Doesn't mean He is not there.
'For we walk by faith, not by sight.'
God bless you today'
Wie war. So oft fällt es schwer zu glauben, dass Gott da ist, wirklich da ist, obwohl man ihn nicht sehen kann. So oft denken wir: er ist weg, er ist nicht da, er hat mich allein gelassen!
Das Einzige was wir tun können ist, darauf zu vertrauen, dass Gott zu seinem Wort steht und uns niemals verlässt.
Just think about it!
I'm already doing it!
Montag, 12. Mai 2008
Gemeindefreizeit II
Freitag Abend sind wir alle in der Familien Ferienstätte ind Dorfweil angekommen und haben dann mit dem gemeinsamen Abendessen die Freizeit eröffnet. Anschließend gab es ein Eröffnungsproogramm mit Spielen und einer Abendandacht.
Danach ist natürlich niemand schlafen gegangen. Viele saßen im Bistro, einige gingen spazieren, manche führten Gespräche und ein paar waren auf den Zimmern. So gegen 1 / 1.30 Uhr waren wir (unsere Mädels WG bestehend aus fast allen Mädels aus der Gemeinde die mitgefahren sind, also 10) dann im Bett, was aber nicht heißt, dass alle geschlafen hätten ;)
Am nächsten Morgen hieß es irgendwie schnell eine Dusche in Beschlag nehmen und um 8.30 Uhr im Essensaal zum Frühstück erscheinen.
Danach fans der erste Teil des Seminars statt, was für das Wochenende geplant war. Wir hatten einen Gastreferenten. Das Seminar handelte vom Heiligen Geist und befasste sich in allen EInheiten des Seminars mit dem Leben mit dem Heiligen Geist (was auch sonst, war ja schließlich Pfingsten).
Nach dem Mittagessen war dann freie Zeit wo man entweder zu verschiedenen Workshops gehen konnte oder was man sonst so wollte. Ich bin mit JET durch den Wld den Feldberg hinaufgewandert. War echt super. Wir haben ein altes Römerkastell besichtigt, was auf dem Weg lag und haben aus einer Quelle getrunken. Auf dem Gipfel des Berges angekommen hatten wir dann zu allen Seiten hin einen Hammer Ausblick, wir konnten sogar Frankfurt von oben sehen. Voll toll. Wieder zurück gab es dann Abendbrot und danach Seminarteil 2.
Danach haben Regina, Tina, Katja und ich in unserem Wohnzimmer gesessen und über verschiedene Thema geredet und ich muss sagen, dass mir das echt gut getan hat und auch sehr gefallen hat. Mit wem kann man sonst über christliche Themen sprechen?!
Irgendwann war ich dann im Bett.
Sonntag Morgen lief alles genau wie Samstag ab. Frühstück, Smeinarteil 3 und Mittagessen. Danach habe ich mich mit Regina in die Sonne gesetzt und geredet. Das tat echt gut. Im Nachhinein habe ich gedacht 'da gab es noch so viel zu sagen' aber dann war es schon 16 Uhr und der Workshop wo wir hin wollten begann. Es ging um Sprachengebet oder auch 'in Zungen beten'. Mich hat das aus verschiedenen Gründen und persönlichen Erfahrungen sehr interessiert und ich fand den Workshop auch sehr interessant, jedoch stimme ich nicht in allem mit seiner Meinung überein.
Nach dem Workshop gab es Abendessen und anschließend haben Regina, Tina, Katja und ich noch über das Seminar gesprochen bis der bunte Abend anfing. Hierbei gab es verschiedene Spiele, Voträge, Sketche und einfach lustige Situationen. Wir hatten einfach jede Menge Spaß. =)
Der restliche Abend verlief wie der vorherige. Katja, Tina, Regina Isa und ich saßen im Wohnzimmer und haben über einiges geredet und nachgedacht. Irgendwann ist Katja dann eingeschlafen und nach 20 Minuten wieder aufgewacht. Da hat sie dann behauptet sie wüsste noch was sie eben in der Bibel gelesen hatte und dass sie die Bibel gelesen hat und fest daran glaubt. Das Lustige war, dass sie gar nicht in der Bibel gelesen hatte aber dies hartnäckig wiederholte und voller Überzeugung behauptete.
Bis sie dann irgendwann meinte: ich glaube ich habe das it der Bibel doch nur geträumt. Lool!
Montag Morgen war nach dem Frühstück Familiengottesdienst, der echt nett gemacht war und wo die Predigt wie für mich geschrieben war! Richtig krass.
Zum Abschluss haben wir eine Fotoslideshow gesehen und draußen auf der Treppe vor dem Gebäude ein Gemeindefotot gemacht.
Dann gab es Mittagessen und alle sind nach und nach aufgebrochen.
Ich fand das Wochenende echt gelungen und voll toll. Eigentlich wäre ich gerne noch einige Zeit dortgeblieben. Aber das geht ja leider nicht. =(
Also freue ich mich auf die nächtse Gemeindefreizeit. =)
Freitag, 9. Mai 2008
Gemeindefreizeit
Es wird verschiedene Programmpunkte geben und wir werden praktisch die gesamte Ferienanlage einnehmen =)
Ich bin ja mal echt gespannt wie das wird. Das letzte Mal (2004 glaub ich) war nicht so toll. Aber da hatten wir auch noch nich so viele Teens und Jugendliche und unsere Bibelschüler auch nicht. Demnach kann es nur besser werden (ich weiß, ich bin Pessimist).
Eben habe ich mein kleines Schatzi Trüffel weggebracht =( Ich vermisse ihn schon total. Naja, er ist in guten Händen und jetzt die 4 Tage sind nichts im Vergleich zu den 6 Wochen die es im Sommer sein werden!
Ich werde berichten wie es war, wenn ich dann zurück bin (mal sehen wer sich dieses Mal den Arm bricht =D).