Dienstag, 1. April 2008
faith, hope and love......?
Okay, mal der Reihe nach.
Wenn man 'faith' (Glaube) googlet erhält man bei Wikipedia folgendes:
"Als Glaube (auch Glauben) bezeichnet man jegliche Vorstellungen von Transzendenz, die jenseits wissenschaftlicher Erklärungsmuster liegen. Glauben umfasst eine Grundhaltung des Vertrauens und der vorbehaltlosen Bejahung gegenüber Wesen, Werten und Zielen. Dies schließt normalerweise die Bejahung bestimmter religiöser oder auch ideologischer Aussagen ein, erschöpft sich aber nicht darin. In den Offenbarungsreligionen wird Glaube oft mit Religion gleichgesetzt. Genauer bezeichnet es die innere Haltung eines religiösen Menschen."
und:
"Das Wort „glauben“ ist die Übersetzung des griechischen „pisteuein“ mit der Grundbedeutung „vertrauen“. Ursprünglich gemeint war also nicht das unbestimmte „ich weiß nicht“, sondern im Gegenteil: „ich verlasse mich auf, ich binde meine Existenz an“. Es geht also zentral nicht um einen Gegenpol zum Wissen - für Glaube in diesem, dem Wissen entgegengesetzten Sinn steht im Griechischen das Wort „doxa“ -, sondern um Vertrauen, Gehorsam."
(beide Zitate von Wikipedia)
Tja, also bedeutet 'Glaube' nichts anderes als 'vertrauen und gehorchen'?
Mhm...das heißt, wenn ich glaube, dann heißt das, dass ich dem, an den ich glaube, ganz vertraue und ihm gehorche, oder?
Aber, kann ich das?
Vieles in meinem Leben verstehe ich nicht, macht es schwierig Gott zu vertrauen. Ich verstehe einfach den Sinn hinter gewissen Dingen nicht und deswegen kann ich ihm auch nur schwer vertrauen....er ist einfach....zu undurchsichtig. Und dennoch taucht er immer wieder in meinem Leben auf und wenn ich zurückblicke, dann sehe ich seine Führung.
Krass irgendwie....
Und, unheimlich....also, doch vertrauen? Dass es gut ausgeht? Alles zum Besten dient?
Schwierig, schwierig.
Viele würden sagen: och, Glaube, das ist doch eh Mist, das stimmt doch alles nicht; das haben die Menschen nur erfunden, um unerklärliche Phänomene zu erklären; Glaube ist nur dazu da, damit die Menschen etwas haben, woran sie sich festhalten können, wenn es ihnen schlecht geht und sie irgendeinen Sinn und Kraft brauchen.....und und und
ABER: Das ist es nicht. Gott ist real und Glaube das Einzige, was uns hilft und rettet.
Doch dazu müssen wir glauben.
In Jet heute haben wir Glaube definiert: Glaube heißt Gott glauben, also, darauf vertrauen, dass das was er sagt und tut das Richtige und die Wahrheit ist.
Wichtig ist: Glaube ohne Konsequenzen ist nicht der Glaube der Bibel.
Heißt, wer wirklich glaubt, so wie es die Bibel meint, der verändert sich und sein Leben, weil er sich und alles, was mit ihm zu tun hat, ihn beschäftigt, ihn umgibt, nach dem Wort und den Gesetzen Gottes orientiert. Er fragt, was Gottes Plan ist, versucht seinen Willen und seinen Weg zu erkennen und diesem zu folgen --> "Vertrauen, Gehorsam" (s.o.)
Mhm....also kommt man doch irgendwie auf einen grünen Zweig indem man versucht, den Begriff 'Glaube' zu deuten und zu erklären.
Man kann also sagen:
Glaube ist vertrauen und gehorchen; Gottes Führung im Leben annehmen, seinen Willen erfahren und befolgen und seinem Wort glauben (es für wahr halten). Glaube ist das einzig Wahre, unsere einzige Chance.
Jetzt ist nur die Frage: Geht das? Kann man das? Wie geht das? Was muss ich dazu tun? Gibt es eine Anleitung dazu? Wozu soll ich das tun?
Ich kann nur sagen: Bibel.....ind der Bibel steht fast auf jede der oben genannten Fragen die Antwort. Man muss nur lesen und verstehen. Dann sehen wir weiter..... ;-)
Ansonsten, nachforschen und erfahren. Ich habe nicht auf alles eine Antwort und noch viele offenen Fragen, die sich rasend schnell vermehren.........aber ich bin auf dem Weg die Antworten zu entdecken.....
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