Heute habe ich etwas länger geschlafen. Um 11.30 Uhr hat Patsy mich abgeholt, um mit mir Mittagessen zu gehen. Leider konnte mein größter Fan Nolan (6 Jähriger Sohn, auf den ich beim Baseballcamp diesen Sommer mit aufgepasst habe, da Patsy und Greg die Coaches meines Teams waren) nicht dabei sein, weil er nun in die erste Klasse geht und noch in der Schule war.
Aber so konnte ich in Ruhe seine kleine 2 1/2 jährige Schwester Mallory kennenlernen, die ihm wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Sie ist sowas von süß!!
Wir hatten eine tolle Zeit zusammen, gute Gespräche, Spaß und haben noch Fotos mit Mallory gemacht. So süß! =)
Wieder zu Hause kamen bald die Housecleaners, um das Haus zu putzen, und nachdem sie weg waren sind Debbie und ich Kara holen gefahren. Auf dem Rückweg waren wir einkaufen, haben aussortierte Kleidung von Debbie zu GoodWill gebracht und den neuen Rauchmelder umgetauscht.
Zu Hause haben wir Abendessen gemacht und zusammen gegessen.
Den Abend über saßen Debbie und ich zusammen und haben unsere lieblings Serien geschaut und ich habe zwischendrin Cookies gebacken. =)
Ach ja, was ich vergessen habe, als ich aufgestanden bin und ins Bad ging um mich fertig zu machen, sah das Wohnzimmer chaotisch aus und es waren fremde Menschen dort! Ich hab mich total erschrocken, denn wer rechnet denn mit sowas und das ausgerechnet, wenn man ungekämt im Pyjama ins Bad geht?! Naja, es waren die Leute, die eine neueVitrine für Debbies Esszimmer gebaut haben und sie nun brachten, um sie aufzubauen.
Meine Zeit hier neigt sich langsam dem Ende zu. Am Samstag fliege ich zurück und am Sonntag Nachmittag komme ich an.
Auf der einen Seite ist es natürlich schade, von meinen Freunden hier fortzugehen, auf unbestimmte Zeit, und nicht mehr im warmen, schönen Texas zu sein.
Andererseits freue ich mich, weil ich dann endlich meinen Schatz wiedersehe und meine Freunde und Kommillitonen. Außerdem bin ich dann endlich wieder zu Hause. Seit Anfang Juli bin ich nur unterwegs: Baseballcamp, Elsal Sachen packen, 7-Wochen-Praktikum in Hamburg, 4 Tage in Elstal Sachen packen, in Texas. Die letzten 3 Monate lebe ich also aus dem Koffer und ich bin langsam echt bereit wieder zu Hause zu sein und irgendwo angekommen zu sein. Hoffentlich gelingt mir das auch, wo das Semester ja schon angefangen hat. Wir werden sehen.
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